Freitag, 6. Dezember 2024
 
   
 

 

Das Auge isst mit.

 

Mit diesen Möbeln und Accessoires wird Ihr Esszimmer zum Gourmet-

restaurant.

 

 

Text

Stella Hempel

 

Fotos

beigestellt

 

 

 







Von MDF Italia

 

Leichtfüssig

 
Wirkt fragil, ist doch stabil und bequem: Sessel „Achille“.

 

Von MDF Italia



 

 

Von Flexform

 

Naturlich

 
Der schöne Massivholzstuhl „Betty“ ist auch mit hölzernen Armlehnen lieferbar.

 

Von Flexform

 

 



 

Von KFF

 

Elegant

 
Den stapelbaren Stuhl „Unique“ gibt es mit Lederoder Stoffbezug.

 

Von KFF



Von Poliform

 

Vielseitig

 
Tisch „Clipper“ ist in verschiedenen Farben erhältlich.

 

Von Poliform

 



Von Meissen

 

Appetitlich

 
Geschirr für stilvollen Sushi-Genuss.

 

Von Meissen

 

 




Märchenhaft: Zur frischen, kreativen Küche des „Blanc“ passt Urquiolas Restaurant- und Lounge- Design. www.mandarinoriental.com/barcelona, www.foscarini.com

Kulinarische und optische Leichtig-

keit im Restaurant Blanc des Mandarin Oriental

 

Barcelona Barcelonas Mandarin Oriental Hotel ist nach seiner Eröffnung schnell zur Lieblingsherberge anspruchsvoller Reisender geworden, die Wert auf ein außergewöhnliches Hoteldesign legen.

 

Besonders Fans der spanischen Star-Designerin Patricia Urquiola kommen hier auf ihre Kosten, denn diese hat sich mit der kreativen Innenausstattung des Hotels, die in jedem Bereich deutlich ihre Handschrift trägt, selbst ein Denkmal gesetzt. Beim Restaurant und der Lounge „Blanc“ ist der Name Programm:

 

Weiß dominiert und dank der gläsernen Decke wird der Raum von Sonnenlicht durchflutet.

 

Modernes, geradliniges Design mischt sich mit verspielten, orientalischen Elementen und exotischen Gruünpflanzen. In diesem stilvollen Umfeld fuühlen sich die bogenförmigen Bodenleuchten „Twiggy“ von Foscarini in weißer Ausführung ganz wie zu Hause. Auch in den Zimmern leuchtet ein Foscarini-Modell: „Caboche“, designt von Urquiola selbst.









Dinner im Theater: Die GRAFT-Architekten lassen in Restaurants Bühnenbilder und magische Welten entstehen. www.graftlab.com

 

Team-Meeting

 

 

Von GRAFT stammt u. a. das berühmte „Fix Restaurant“ in Las Vegas

 

 

 

Worauf kommt es Ihnen bei der Restaurant-Gestaltung an?

 

Wenn man essen geht, sucht man auch eine bestimmte atmosphärische Qualität. Viele Restaurants wollen einfach eine landestypische Atmosphäre suggerieren. Wir versuchen aber immer, in zauberhafte, magische Welten zu entführen, die den Besucher überraschen. Etwas zu erfinden, das nicht sofort dechiffrierbar ist.

 

 

Funktioniert das bei jedem Restaurant?

 

Wir haben bisher vor allem mit Köchen gearbeitet, die das Kochen und Essen als Entdeckungsreise zelebrieren. Dann können wir auch experimentell mit dem Raum umgehen und es entsteht eine unheimlich spannende Architektur.

 

 

Was ist bei der Beleuchtung zu beachten?

 

Es geht nicht nur darum, die Architektur, sondern vor allem das Essen, die Gesichter und die Klamotten der Gäste auszuleuchten. Man wird zum Bühnenbeleuchter. Restaurants sind wie Theater.

 


Was reizt Sie an Restaurant-Projekten?

 

Im Restaurant kann man vieles ausprobieren, das man im Wohnzimmer nie machen würde, da man sich im Restaurant nur vergleichsweise kurz aufhält.